Vita
1970
in Dresden geboren
1986–1989
Abendstudium an der HfBK Dresden
1991
Diplom zur Staatlich geprüften Spielzeugformgestalterin
Abschluss an der Puppenbühne Erfurt mit einer Hommage an den Expressionismus: Entwürfe, Bau der Marionetten, Bühne, Figurinen
1992
Immatrikulation an der HfBK Dresden in der Fachrichtung Bühnenbild
1994
Fachrichtungswechsel zur Freien Plastik
1996
Fachklasse MAX UHLIG an der HfBK Dresden bis zum Diplom
1998/99
Auslandsstudienjahr in Spanien, Immatrikulation an der Universidad Complutense de Madrid in der Fachrichtung Architektur
2000
Diplom an der HfBK bei Prof. Max Uhlig
2001/2002
Meisterschülerin bei Prof. Max Uhlig
2002/2003
Meisterschülerin bei Prof. Martin Honert
2008
Lizenz Gemäldegalerie Alte Meister Dresden
2009
Lizenz Neues Grünes Gewölbe Dresden
2011
Lizenz Galerie Neue Meister und Skulpturensammlung-Albertinum Dresden
Einzelausstellungen
2014
Raumgestaltung im „Tendresse“, Dresden
2013
„Lila Erwachen“, Max-Plank-Institut für Chemische Physik fester Stoffe, Dresden
2011
Schaufenstergalerie und Innenraum im „Malkasten“, Dresden
2010
„entsprungen“, galerie sybille nütt, Dresden
2009
Schaufenstergalerie und Innenraum im „Malkasten“, Dresden
2008
Ladencafe „Tendresse“, Dresden
Buchhandlung „Lesezeichen“, Dresden
Verwaltungsgericht Dresden
2007
Monotypien im „Kerzencafe“ Dresden
2004
„Verbindungen“, Blaue Fabrik, Dresden
„Wilde Tiere“, Kleine Szene, Dresden
2003
„Wie schnell ist die Farbe in der Zeit?“, Schauspielhaus des Staatsschauspiels Dresden
„Wie langsam ist die Zeit wärend der Farbe?“, Galerie der Kreativen Werkstatt, Dresden
2001
„Augenblicke“, in der Ausstellugsreihe „Kunst und Justiz“, Verwaltungsgericht Dresden
Ausstellungsbeteiligung
2014
„Winter 14“, galerie sybille nütt, Dresden
Art Karlsruhe
2013
„Winter 13“, galerie sybille nütt, Dresden
2011
Art Karlsruhe
2010
Art Karlsruhe
2009
„Wege in den Raum“, galerie sybille nütt, Dresden
Berliner Liste
2008
Einladung zur Ausstellungsbeteiligung mit Graphik im Stadtmuseum Dresden „Refugium“
Vertretung durch die galerie sybille nütt, Dresden
2006
Projekt „Festtafel-Künstlerinnenrunde“, Stadtarchiv Dresden u. a.
„Von Kunst bis Kaffeetasse“, Kreative Werkstatt Dresden
2003
„Augenblicke“, art'otel Dresden
2002
„Die Blaue Stunde“, Galerie des Sächsischen Künstlerbundes
„Treibgut“, Galerie Drei, Dresden
2001
Galerie Gaia, Dresden
Baljuwhuis, Brüssel-Galmaarden
2000
„Frühjahrssalon“, HfBK Dresden
Bildhauersymposium Frauenstein
„100 Sächsische Graphiken“, u. a. im Landtag Dresden (Katalog)
1997
„Frühjahrssalon“, HfBK Dresden
Beteiligung an der internat. Wettbewerbsausschreibung zur künstlerischen Neugestaltung der Gartenstadt Hellerau, Teamarbeit mit einer Architektin und einer Landschaftsarchitektin, Erreichen des 4. Jurydurchganges, öffentliche Ausstellung der Entwurfsarbeiten im World-Trade Center Dresden
1996
„Ausstellung Fachklasse Max Uhlig“, HfBK Dresden
1992
Ausstellungsbeteiligung in der „Kleinen Szene“ Dresden unter Leitung von H. León mit Entwürfen von Raum-, Szenen- und Lichtkonzeptionen – Thema Entdeckung Amerikas
„Frühjahrssalon“, große Jahresausstellung der Hochschule für Bildende Künste (HfBK), Dresden
Werke in öffentlichen Sammlungen
Kunstfonds Sachsen
Kupferstichkabinett Dresden
Verwaltungsgericht Dresden
Preise und Stipendien
1998/1999
"Stipendium der Heinrich Böll-Stiftung:
Studienaufenthalt in Spanien, Immatrikulation an der Universidad Complutense de Madrid an der Fakultät Architektur, Reisen durch verschiedene Teile des Landes und Studium des öffentlichen Raumes, freie künstlerische Arbeit: Fotografie, Monotypie, Entwurfsarbeiten zu fiktiven Platzgestaltungen"
1996
2. Preis für Entwurf/Modell von beweglichen Objekten „Mobiles“ als Kunst am und im Bau für die Dresdner Raifeisenbank
2. Preis für das Modell eines Pokals für die beste Dixielandnachwuchsband
1995
1. Preis für Entwurf/Modell Brunnenwettbewerb „Elbcenter“, Realisierung des Entwurfes als Teil einer Platzgestaltung im öffentlichen Stadtraum in Dresden-Pieschen
Projekte
1997
Videoprojekt fortführend zum Thema „Mensch im Raum“, in welchem speziell geschaffene „Mobiles" in einen Lichtraum installiert wurden, Organisation von zwei Projektwochen zur gemeinsamen Bearbeitung dieses Themas mit Tänzern, Sängern, Musikern und Lichttechnik
1993
Konzeption, Bühnenbild und szenische Entwürfe mit Schwerpunkt der Lichttechnischen Gestaltung (Schatten, Größenverschiebungen, Projektionen) des Hörspielstückes „Träume“ von G. Eich, praktische Umsetzung mit einer Theatergruppe (in Dresden)
1991
6-monatiges Praktikum an der Puppenbühne Erfurt, Ausstattung einer Inszenierung – einer Hommage an den Expressionismus (Entwürfe, Figurinen, Bühnenbild)